Nach vielen Gerichten (und nach manchen besonders) tut ein schöner Schluck aus der Flasche oder dem Glas besonders gut. Das kühle Naß erfrischt den Gaumen, und spendet neue Lebensgeister. Oft sind hier die Standards unter den Getränken die Favoriten.
Apfelschorle und Mineralwasser? Nicht mit Dinner Jones!
Doch was macht ein echter kulinarischer Abenteurer wie Dinner Jones wenn er ordentlich Durst hat?
Er schnappt sich den nächstbesten Schotten und fordert ihn zu einem Duell im Whisky Tasting. Ausgang ungewiss – zumindest in der Erinnerung von Dinner Jones und seinem Kontrahenten.
Am nächsten Tag (oder besser, ein paar Tage später) wurde Dinner Jones bewusst, dass er nicht nur Kulinarisches aus aller Welt sammeln sollte – sondern auch selbst ein wenig Kultur in diesem Bereich in die Welt tragen sollte. So bot er seinen nordamerikanischen Freunden einen exklusiven Braukurs an: Deutsches Reinheitsgebot zwischen New York und Los Angeles – Dinner Jones wurde gefeiert wie ein Heilsbringer von einem anderen Stern!
Der Dank für’s Bier war Dinner Jones sicher!
Nach soviel Lob, und endlich gutem Bier in den USA, wollte Dinner Jones den besten Wein der Welt finden. Verschiedene Weinwanderrungen nach Italien Spanien und auf den Balkan waren dafür nötig – bis schliesslich ein Winzer aus Bordeaux den Abenteurer mit seinem Weinseminar überzeugte. Aber auch ein Weinseminar in Zürich hat in Nachhaltig geprägt. Doch dazu später mehr…
Um seine über Wochen hin rote Nase loszuwerden schaute Dinner Jones auf dem Rückweg nochmal beim CERN vorbei, und ließ sich einen richtig stickstoffkalten Molekularen Cocktail einschenken. Einen weiteren Liter davon packte er in seine Feldflasche, Wegzehrung ist das A und O für einen echten Entdecker.