Kochen ansich ist nicht unbedingt ein Abenteuer, oft ist es sogar leidliche Pflicht. Dennoch will kaum jemand auf sein täglich gut zubereitetes Mahl freiwillig verzichten, und ißt auch gerne zum Xten mal das Gleiche.
Langeweile beim Kochen und in Kochkursen? Nicht mit Dinner Jones!
Dinner Jones wäre nicht der größte kulinarische Entdecker unserer Zeit, wenn er nicht auch im Bereich der eigenen Zubereitung leckerer Speisen einige spannende und innovative Ideen auf der Pfanne hätte. Denn bei allem gesunden Selbstbewusstsein eines echten Abenteurers kann auch Dinner Jones nicht leugnen, dass er manchmal an Kochkursen teilnehmen muss, um seine kulinarischen Fähigkeiten zu perfektionieren. So traf er am Krater des Fujijama einen alten japanischen Sushi-Meister, der ihm kurz vor der Rente noch in einem ausführlichen Sushi-Kochkurs das ein oder andere Geheimnis mit auf den Weg gab. Nach dem schwierigen Abstieg und tagelangen Wanderungen durch den Dschungel waren Reis und Fisch bereits lange verdaut – als Energielieferanten blieben nur Heuschrecken, Würmer, Ameisen und Skorpione! Zum Glück erinnerte sich Dinner Jones an den Insekten-Kochkurs bei einem Nomaden auf Sumatra – und war gerettet.
Innovatives Kochen auch in der Heimat!
Zurück in Deutschland luden einige der grössten Sterneköche des Landes, von Alfons Schubeck bis Tim Mälzer, den Abenteurer zu einem waschechten Sernekoch-Kochkurs ein, um ihn so über seine neusten Entdeckungen auszufragen (neuer Stoff für TV-Kochsendungen war gesucht!). Kein typischer Survival-Trip – aber warum nicht! (Die größten Geheimnisse verrät er dennoch weiterhin nur auf www.dinnerjones.de). Nach diesen fernen Reisen machte sich Dinner Jones auf den Weg, das eigene Land ein wenig kulinarisch zu erforschen. Im hintersten Brandenburg beispielsweise stieß er auf eine fast vergessene Kunst – echte DDR-Küche! Ob nun Ostalgie oder nicht, bei schmackhaften Broilern und Spreewaldgurken plante er einen weiteren Kurztrip in Richtung der Schweizer Alpen. Unterwegs stieß er noch auf eine verwirrte Esoterikerin – jedenfalls wirkte sie verwirrt als sie ihm voller Aufregung von der 5 Elemente Ernährung erzählte. Doch Dinner Jones erkannte, die Aufregung war berechtigt: Er spürte wie sich die Elemente in ihm regten! Um der Sache mit den Elementen weiter auf den Grund zu gehen, und da er sowieso einen Trip in die Schweiz geplant hatte, schlich er sich kurzerhand in die Küche des CERN – des Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire. Was er dort sah überbot alles bisher gesehene: Melonenkaviar, Schäume aller Art und überall und leuchtende Bällchen wohin das Auge sehen konnte. Das musste die Molekularküche sein, für deren Entwicklung dieses Zentrum überhaupt erst gebaut wurde!
Mon Dieu – Erotisches Essen!
Nach dieser Entdeckung war für Dinner Jones klar: Ein schöner Abend mit seiner Liebsten musste her. Doch auch dieser kann natürlich nicht ohne kulinarische Extras auskommen! Zwar berichtet Dinner Jones gerne und ausführlich (oh ja, sehr ausführlich!) von seinen kulinarischen Abenteuern und Entdeckungen – doch was nach diesem Feldversuch im Bereich Erotic Food passierte, darüber schweigt sich der alte Haudegen bis heute genüsslich aus.
Waren dies die härtesten kulinarischen Abenteuer?
Leider Nein. Was nach all diesen Strapazen kaum zu glauben ist – das härteste sollte noch folgen: After Work Cooking, oder auch gemeinsam Kochen mit Arbeitskollegen und ihren Familien. Hier kam es zu Szenen, die selbst einen ausgebufften Abenteurer wie Dinner Jones noch schockieren konnten. Nach all diesen Strapazen blieb Dinner Jones nur noch eine Wahl – ein Entspannungsessen in den eigenen vier Wänden musste her. Der bestellte Mietkoch kam, sah und überzeugte ihn mit seinem All Inclusive Full Service. So gestärkt machte sich der rastlose Entdecker wieder auf den Weg, um kulinarische Wege zu erkunden, welche noch kein Mensch vor ihm zu betreten gewagt hat!