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Große Geschichte und Kunst in Leipzig
Leipzig ist eine erfolgreiche Stadt des Handels, der Wissenschaft und der Künste.
Leipzig ist die älteste Messestadt der Welt und verfügt seit 1409 über eine Universität.
Bis heute ist die Stadt ein gefragter Handelsplatz und Standort der Wissenschaften und der Kunst.
Bereits die Bürger des frühen Leipzig hatten ein vergleichsweise hohes Lebensniveau.
Einige Annehmlichkeiten kann man bis heute nutzen. Genannt sei an dieser Stelle der
Stadt/ und Auewald, der mitten durch die Stadt verläuft und heute insgesamt ca. 1700 Hektar beträgt.
Die Leipziger sind ein selbstbewusster und ehrgeiziger Menschenschlag.
Allerdings gibt es eine Legende, die besagt, dass die Leipziger auch geizig waren.
Ihren präsentierten sie nicht offen, weil sie Bettlern oder Steuereintreibern nichts abgeben wollten. Sie hatten dann die geniale Idee Ihren Speck im Gemüse zu verstecken.
Spezialitäten, Auerbachs Keller & Persönlichkeiten in Leipzig
Also kochten Sie Spargel, Erbsen, Karotten, Kohlrabi, Blumenkohl und Morcheln, dahinein gaben Sie dann ihren Speck und wenn jemand nach etwas Essen bat, bekam er einen Teller mit dünnem Gemüsewasser. Das Gericht gibt es noch heute in unterschiedlichen Varianten, allerdings eher als Beilage zu Fleisch und Kartoffeln.
In Leipzig lebten und wirkten viele bekannte Persönlichkeiten. Mit Richard Wagner, Johan Sebastian Bach, Robert Schumann, Theodor Fontane, Gotthold Ephraim Lessing , Friedrich Nietzsche und Johann Wolfgang von Goethe seien nur einige genannt.
Der letztere hat sich in seinem Stammgasthaus, „Auerbachs Keller“, wahrscheinlich für sein großes literarisches Werk „Faust“ inspirieren lassen. Es ist die Studentenkneipe, die Mephisto mit Faust aufsucht. In dieser mystischen Atmosphäre kann man noch heute sächsische Hausmannskost genießen und für Unterhaltung ist dort auch immer gesorgt.
Leipzig mit starken Getränken und Erlebnisgastronomie
Auch beim öffentlichen Ausschank des Lieblingsgetränkes aller Deutschen, spielten die Leipziger eine Vorreiterrolle und man nennt sie bis heute ironisch die „Kaffeesachsen“.
Das älteste Kaffeehaus Europas, das Kaffee „Zum Arabischen Coffe Baum“ wurde hier 1694 eröffnet und erfüllt auch heute noch seinen Zweck.
Im 19.Jahrhundert war Weißbier in Mode. In Goslar, wurde ein solches namens „Cose“ gebraut. Mit dieser Rezeptur braute man auch im Rittergut Döllnitz. Es wurde während des zweiten Weltkrieges zerstört und man braute erst ab 1986 wieder Cose nach alter Rezeptur und nun auch im Leipziger Gasthaus „Bayerischer Bahnhof“.
Im Osten der Republik bietet Leipzig dazu auch noch eine schöne Auswahl an Erlebnisdinnern und ausgefallenen Kochkursen. So gibt es nicht viele Städte in Deutschland die sich damit rühmen können, das Kochen von Königsberger Klopsen und anderen echten DDR-Spezialitäten in einem Kochkurs anzubieten.